Auf fremden Pfaden

reisen - lernen - reflektieren - schreiben

Posts mit dem Label pilgern werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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13 Oktober 2023

Der galicische Karneval

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Was du siehst, hängt von der Richtung ab, in die du schaust. Endlich zurück in Galicien. Nach einer Nacht, in der die Schnarcher wieder e...
17 August 2021

Pilgern - einst und jetzt

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Ein peregrinus war im frühen Mittelalter der Fremde, der aus welchen Motiven auch immer unterwegs war. Auch falsche Pilger, Räuber und Be...
30 April 2021

Unterwegs auf der Vía de la Plata

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Kultur ist das, was in Auseinandersetzung mit dem Fremden entsteht, sie stellt das Produkt der Veränderung des Eigenen durch die Aufnahme ...
22 April 2021

Pilgern? Weshalb überhaupt?

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Erst die Möglichkeit einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert , schreibt Paul Coelho in der im eigenen, oft als schwülst...
07 März 2019

Der Baum von Guernika

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Wir träumen von Reisen in das Weltall. Ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. Nach Innen geht...
05 Dezember 2018

Eine Pilgeroase in Crotzwitz

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Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht Lore-Lillian Boden Ich nehme Abschied von Astr...
30 November 2018

Alte Wege, neue Spuren

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Schichten statt Geschichten! Hubert Fichte Eins Pilgern, wie jede Reise, ist eine Bewegung im Raum, die nachfassende Erinnerung ein...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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