Auf fremden Pfaden

reisen - lernen - reflektieren - schreiben

04 Februar 2020

Ein Greenhorn in Amarasi

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F ür meinen ersten Ausflug aus dem Schutz der Stadt wähle ich Baun, eine Ortschaft im Regierungsbezirk Kupang; Landkreis Westamarasi. Dies...
15 Dezember 2019

Der Yogin im Hinterwald

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1 Simon Petrus ist ein Asket. Ein Übender. Ein sich bewusst Werdender. Simon Petrus ist ein Mensch. Was ist er noch? Er ist ein Banamtuan,...
08 November 2019

Am Achat-Kap

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der kuss der freiheit andere welten verspricht der blick durchs fenster 1  Drei Regentage in Orgíva sind genug. Ich habe mich von der...
02 Oktober 2019

In den Gassen von Cádiz

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nach der wanderung tauche ich meine füße bis ins abendrot 1 Cádiz ist die älteste Stadt Europas, tief im Süden des Kontinents. Sie ...
19 September 2019

Ganeshas Reich

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Ich sehe überall in Bali Ganesha-Statuen in den Hauseingängen, vor den Geschäften und Restaurants, an Kreuzwegen und im Schatten mächtiger...
10 September 2019

Ein Sommer im Briesefließ

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Ein schöner Tag. Ein perfekter Tag um zu wandern. Die Sonne scheint warm vom blauen Himmel, über den dicke Pakete weißer Wolken ziehen. I...
07 März 2019

Der Baum von Guernika

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Wir träumen von Reisen in das Weltall. Ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. Nach Innen geht...
11 Dezember 2018

Das Glück des Gehens 3

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Ich wünschte, ich wäre ein Baum! Stark verwurzelt in der Erde, streckt er sich dem Himmel entgegen. Doch ich bin kein Baum, deshalb kann i...
05 Dezember 2018

Eine Pilgeroase in Crotzwitz

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Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht Lore-Lillian Boden Ich nehme Abschied von Astr...
30 November 2018

Alte Wege, neue Spuren

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Schichten statt Geschichten! Hubert Fichte Eins Pilgern, wie jede Reise, ist eine Bewegung im Raum, die nachfassende Erinnerung ein...
16 November 2018

Soweit die Füße tragen

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Die kleine Herberge in Pobeña hat zwei Zimmer, die mit Etagenbetten vollgestopft sind. Der Schlafraum erinnert an eine Sardinenbüchse, wär...
30 September 2018

Das Glück des Gehens 2

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Ich will nicht pilgern! Ich stelle mir eher eine Fußreise vor, unbelastet durch die Aura von Kirche und Konfession. Schon das Wort ist für...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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