Auf fremden Pfaden

reisen - lernen - reflektieren - schreiben

17 Mai 2024

Ibarrola in Llanes

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Llanes in Asturien und Agustín Ibarrola, der Baske. Ein renommierter Künstler und eine Kleinstadt an der Biskaya. Ich mag Llanes, und ich...
13 Oktober 2023

Der galicische Karneval

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Was du siehst, hängt von der Richtung ab, in die du schaust. Endlich zurück in Galicien. Nach einer Nacht, in der die Schnarcher wieder e...
22 Dezember 2022

Gar nicht weihnachtlich

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Ich bekomme Weihnachtsgrüße ohne weihnachtlich gestimmt zu sein. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich Weihnachten immer zu Hause - wo a...
21 Dezember 2022

Im Kiez nebenan

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Sich in einer Stadt nicht zurechtzufinden, heißt nicht viel. In einer Stadt sich aber zu verirren, wie man sich in einem Walde sich ver...
20 Oktober 2022

Kleine Gesichter

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Wenn mir die Gelegenheit zu einer Reise fehlt, wendet sich mein Blick nach innen, in eine Vergangenheit, die mir allein gehört. Auf eine S...
29 September 2022

Felsenwelt Schrammsteine

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Wem es gefällt, und wer es dringend bedarf, der Enge und Un-Natur Berlins zu entfliehen, kann sich auf den Weg machen. In die Sächsische ...
11 September 2022

Die schwarze Mühle im Koselbruch

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Ich kann nicht, alle Gedanken, Gefühle und Eindrücke aufschreiben, die während meiner Wanderung auf der Via Regia kommen und gehen. Sie s...
09 September 2022

Kamm und Flöte

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Eins Was ist erforderlich, das Fremde angemessen darzustellen? Es ereignete sich an einem meiner letzten Tage in Soë. Jedenfalls i...
03 Februar 2022

Im Herzen der Extremadura

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Eh das Ziel mir war bewusst, Wanderte ich leicht, Habe manche Höhenlust, Manches Glück erreicht . Hermann Hesse Nur aus weiter Ferne nehm...
15 September 2021

Briganten in Ronda

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Wenigen steigt so stark der Andrang des Handelns, daß sie schon anstehn und glühn in der Fülle des Herzens . Dauern ficht ihn nicht an. S...
17 August 2021

Pilgern - einst und jetzt

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Ein peregrinus war im frühen Mittelalter der Fremde, der aus welchen Motiven auch immer unterwegs war. Auch falsche Pilger, Räuber und Be...
30 April 2021

Unterwegs auf der Vía de la Plata

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Kultur ist das, was in Auseinandersetzung mit dem Fremden entsteht, sie stellt das Produkt der Veränderung des Eigenen durch die Aufnahme ...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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