Der Schreibende ist ein Grenzgänger.
Nach seinen Entrückungen kehrt er in die
eigene Welt heim, um sein Lied zu singen,
in dem er seine Gemeinschaft teilnehmen lässt,
was er in der anderen »Welt« erfahren hat.
Michael Obert
In Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg findet sich eine auf den ersten
Blick verstörende Bemerkung: Der Reisende in der Mark muß sich ferner mit einer feineren
Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich
einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause
bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. »Auch die häßlichste - sagt
das Sprichwort - hat immer noch sieben Schönheiten.« Die spröde brandenburgische
Landschaft als Flora, Fauna und Klima, durch die der Wanderer geht, bildet den Fokus meines
affektiven Betroffenseins. Rationalisierung und Intellektualisierung haben meine Welt
entzaubert, sodass ich mich inmitten der urbanen Öde eines extremen Mittels bedienen muss,
um mir meiner Herkunft bewusst zu werden: Ich muss wieder zu Fuß gehen. Wo Menschen
früherer Kulturen authentische Erzählungen und Mythen besaßen, breiten sich in meinem Leben
nun komplexe Erklärungen aus, die mir meine Welt nur mit Mühe erklären. Was Landschaft
bedeutet, ist nicht durch deskriptive Beschreibungen oder beeindruckende
Hochglanzfotografien zu verstehen. Landschaft, und die Natur, die sie ist, lässt sich nur im
unmittelbaren leiblichen Kontakt erfahren. Novalis liegt mir im Ohr, der versucht hat, die
Landschaft, die ihn umgab, zu spüren wie eine Erweiterung seines Leibs.
Fontanes Statement für Reisende, die sich aufmachen, die Landschaften, Ortschaften und
historischen Hinterlassenschaften Brandenburgs mit feinerem Sinn zu suchen, wurde mein
Leitstern, als es darum ging, die Fremde vor meiner eignen Haustüre zu erkunden. Das
Besondere auch im Gewohnten zu finden, war zu Beginn nur graue Theorie. Ich beschloss im
Nahraum zu wandern, und mich von der touristischen Infrastruktur weitgehend fern zu halten.
Ich fand eine ganz besondere Fremde vor, mit der ich zuerst nichts anfangen konnte.
Brandenburg ist das Umland von Berlin, dachte ich. Aber es ist genau umgekehrt: Berlin ist die
Urbanität Brandenburgs, die sich gegen die scheinbare Leere von Sand und Heide wehrt. Die
Stadt ist in das Land eingehüllt, ganz von Landschaft umschlossen. Durch seine Urbanität und
Internationalität hat sich Berlin bis zur Unkenntlichkeit entbrandenburgt. Dass ist weder gut
noch schlecht, sondern die Gelegenheit, Stadt und Land in unmittelbarer Nähe und Mischung
zu erleben. Aus Berlin kann ich zu Fuß nach Brandenburg gehen; und kreuz und quer durch
Brandenburg zurück nach Berlin.
Im Gefolge der Aufklärung und der wissenschaftlichen Revolution ging dem modernen
Wanderer eine wichtige Bedeutungsdimension verloren. Anders als noch der mittelalterliche
Pilger kann er seine Umgebung und ihre mannigfaltigen Atmosphären nicht mehr unverstellt
empfinden. Wo die Umwelt einst magisch aufgeladen oder mythisch besiedelt war, finden die meisten jetzt nur noch dürre Fakten. Wer kultiviert noch, wie Island, einen Feenglauben? Durch
seine zweite Vertreibung aus dem Paradies fühlte sich die Krone der Schöpfung nicht mehr in
der Welt geborgen, sondern benutzt sie als Laboratorium und Reservoir, als ihm unbegrenzt zur
Verfügung stehender Gemischtwarenladen, der ihm äußerlich geworden ist. Die industrielle
und technische Revolution wurde zum Ursprung der Zerstörung und Ausbeutung der Natur.
Wachsendes Wissen und verbesserte Mittel der Naturbeherrschung zähmten die menschliche
Unbesonnenheit nicht, sie machten sie zu einer tödlichen Waffe. An dem ökologischen
Fußabdruck, den wir hinterlassen, werden die Nachkommenden unsere Einstellung zu Natur
und Landschaft ablesen.
Das Zeitalter des Ferntourismus mit seinem modernen Phänomen des
Massentourismus, der Urlauber an jedes Ziel und in jede fremde Kultur weltweit befördert,
sorgt gleichzeitig dafür, dass der Tourist so wenig Kontakt wie möglich mit der Fremde
bekommt, denn dort findet er nur seine eigenen Obsessionen. So kann er sich auch in der
Fremde zu Hause fühlen. Weit ist er gekommen, doch gefunden hat er nichts anderes, als das,
was er seit jeher kennt. Ich musste unbedingt noch einmal nach Bali, die Enttäuschung vom
Vorgefundenen tief in meiner Seele spüren, bevor ich mich ganz von der Vorstellung
verabschieden konnte, dass Glück und Zufriedenheit nichts mit Entfernung zu tun haben. Der
Tourist ist vom Exotischen seines Ziels fasziniert. Was unterscheidet den Wanderer, den Pilger,
vom Touristen? Der Wanderer hinterfragt sich in der Bewegung. Er setzt sich kritisch mit sich
selbst und seinen Wahrnehmungen auseinander. Man kann auch sagen: Er denkt beim Gehen!
Der Tourist bewegt sich mit voyeuristischem Blick gedankenlos in der Fremde. Während der
Tourist jemand ist, der gewöhnlich nach einigen Wochen oder Monaten nach Hause drängt,
gehört der Reisende zu keinem Ort. Touristen wissen nicht, wo sie gewesen sind, vermutet Paul
Theroux, Reisende wissen nicht, wohin sie fahren. Nostalgie ist nicht länger Eskapismus, war
es vielleicht nie, sondern die Gelegenheit, ein Gefühl wiederzuentdecken, das Heimat und
Tradition ist. Vergewisserung von Wurzeln im Auge des Orkans der Entfremdung. Landschaft
ist ein Zugang. Eine Fußreise, eine tagelange Wanderung, führt in die Wahrnehmung der Welt
ein, es ist eine Erfahrung, die dem Menschen die Initiative überlässt. Der Mensch beginnt bei
den Füßen, postuliert der französische Prähistoriker André Leroi-Gourhan, auch wenn es
inzwischen nicht mehr so aussieht, benutzt er doch ständig die unterschiedlichsten Instrumente
für seine Bewegung. Als der Mensch sich aufrichtete, sich auf zwei Füße stellte, befreite er
Hand und Blick. Ein Australopithecus in den Steppen Ostafrikas kam vor Millionen von Jahren
auf diesen sehr einfachen, revolutionären Gedanken. Die Innovation eines Individuums von
nicht dagewesenem Ausmaß, für die die Zeit reif war, brachte den entscheidenden,
evolutionären Vorteil, dem wir unsere heutige Lebensweise verdanken. In der Konsequenz
begann das Gehirn der Frühmenschen zu wachsen. Der aufrechte Gang wurde zur
Voraussetzung für die Entwicklung von Großhirnrinde und Bewusstsein des Homo sapiens
sapiens, der als Homo viator, als wandernder, umherstreifender Mensch, die Welt eroberte.
Gehen ist zuallererst eine körperliche Aktivität, die sich psychisch auswirkt. Gehen heißt, durch
den Körper wahrzunehmen, zu spüren und zu empfinden. Gehen fördert und schult die sinnliche Wahrnehmung, öffnet das Bewusstsein für die Umgebung, für die Welt. Gehen ist meditativ.
Dabei ist es prinzipiell unwichtig, ob ich durch die Stadt oder über Land gehe. Darüber
entscheidet allein die individuelle Vorliebe. Es kommt darauf an, überhaupt wieder zu gehen,
nicht nur zum Parkplatz, wo das Auto wartet, oder um die Ecke in den Laden. Die Motorisierung
und Automatisierung des Menschen benötigt das Gehen als Gegenentwurf, das ironischerweise
seiner eigentlichen Natur entspricht. Nicht selten kommt es vor, dass ich mich nach einer
gegangenen Meditation verändert fühle. Gehen ist nicht nur eine Vorwärtsbewegung durch den
Raum, gehen verändert den Verlauf der Zeit, gehen führt den Fußgänger wieder zu sich selbst
zurück. Gehen ist Yoga, ist atmen, ist Rhythmus, ist Arbeit, ist spüren, ist fühlen, ist Leben.
Gehen ist Öffnung zur Welt. Es versetzt den Menschen zurück in das glückselige Gefühl seiner
Existenz.
Ein solcher Moment der Ganzheit ist der Ewigkeitsmoment, der Peter Matthiessen
vorschwebte, als er davon sprach, ihn nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Doch worin
besteht der richtige Gebrauch der Zeit, die uns zur Verfügung steht? Wir können vieles über
die Qualität der Zeit lernen, die nicht nur messbar ist, würden wir auf Meister Horas Schildkröte
Kassiopeia hören.
Im Zeitalter der Hypermobilität ist zu Fuß gehen subversiv. Das wussten bereits die Wandervögel, die ersten Nudisten und frühen Anarchisten, die amerikanischen Hobos und Beatniks, die Pilger aller Kulturen sowie die Hippies in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die letzten kombinierten das Wandern mit modernen Fortbewegungsmitteln, und nannten es trampen. Sie hielten es für notwendig, denn sie wollten weiter fort als die Wandervögel, die im Nahraum unterwegs waren, jemals gekommen sind. Weiter als alle anderen zuvor und manchmal sogar weit weg von sich selbst. Vor allem eins wollten sie sein: frei und selbstbestimmt, auch wenn sie dazu auf den höchsten Berg steigen oder bis ans Ende der Welt reisen mussten, dorthin, wo die Fremdheit so extrem war, dass sie sich wieder spüren konnten. In seinen Romanen erzählt Jack Keourac vom Unterwegssein, von Reisenden, von Zen und hohen Bergen; mittlerweile wieder die richtige Mischung. Wandern, besonders als pilgern, liegt schon seit Jahren im Trend. Die mittlere Generation der Dreißig- bis Fünfzigjährigen und die Senioren sind inzwischen weltweit zu Fuß unterwegs. Ohne verallgemeinern zu wollen: die einen, um der sinntötenden Routine ihrer Lebens- und Arbeitswelt zu entkommen, die anderen um ihrem Ende noch eine Weile davonzulaufen. Die Jüngeren betreiben das Wandern exzessiv, sportlich, leistungsorientiert und extrem. Die Trails können nicht lang genug, die Berge nicht hoch genug sein. Die Herausforderungen nicht kühn, erschöpfend und zehrend genug. Sie wollen sich etwas beweisen, wollen etwas erobern, sie wollen sich an Widerständen reiben, sich in Neuem und Unbekanntem ausprobieren. Sie wollen verändert zurück in ihren Alltag kommen, und hoffen darauf, ihn endlich mit Sinn füllen zu können, ein zufriedenes und befriedigendes Leben zu führen. Nicht wenige von ihnen versuchen es mit der gleichen, bereits gescheiterten Methode, arbeiten sich ausdauernd und beharrlich den Weg entlang, optimal ausgerüstet für den Überlebenskampf in der Wildnis. Die Älteren wandern kontemplativ, langsam und entspannt. Sie verstehen eine Wanderung als eine Meditation, eine biographische Spurensuche, als eine bewusstere Hinwendung zu der Natur, in die sie bald eingehen werden. Sie sind nicht in Eile. Ihr Wandern ist ein Flanieren, vorbei an Fontanes sieben Schönheiten. Was beide verbindet? Sie wollen sich wieder im eigenen Leib lebendig spüren, glücklich und zufrieden mit dem einen Augenblick, der gegeben ist: dem Hier und Jetzt, dem Dies und Das. Diesen besonderen Augenblick haben die rigiden, beengenden Strukturen unserer Alltagswelt fast unmöglich gemacht. Es ist mittlerweile an der Zeit und gut, dass dieser Sachverhalt wieder mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Der neue Wander-Hype und die politischen Demonstrationen sind wesensverwandt, nicht nur weil beide auf Füßen stattfinden, sondern auch wegen ihrer gemeinsamen Zukunftsorientierung. Sich auf den Weg zu machen, öffnet nicht nur geographische Perspektiven. Das eigenleibliche Spüren, und damit Gefühle und Gedanken, gerät in den Sog der physischen Bewegung, und fördert drei vernachlässigte Fähigkeiten des Menschen: Inspiration, Imagination und Intuition. Zu Fuß gehen ist kreativ, weil mit jedem Schritt potentiell etwas Neues und Unvorhergesehenes in der Welt erscheint. Wer hinausgeht ins Offene, kann sich auf eine einfache Weise vom Konsumzwang der kapitalistischen Doktrin befreien. Immer wieder! Gratis und kostenlos! Wandern, zu Fuß gehen, ist eine nachwachsende Ressource: nachhaltig und ökologisch erforderlich geworden.
Ich habe das Wandern viel zu spät entdeckt, das Pilgern noch viel später, obwohl ich
mittlerweile keinen Unterschied mehr zwischen beiden erkennen kann. Ich nenne meine
langsame Bewegung im Raum und in der Zeit nur noch Fußreise, drückt es doch aus, um was
es geht. Tagelanges Gehen verändert die physische und psychische Konstitution, schärft das
Bewusstsein dafür in sich selbst zuhause zu sein. Gehen fördert, richtig betrieben, das Bedürfnis
weiter zu gehen. Nur die körperliche Kondition setzt die individuelle Grenze. Eine Grenze für
die Gefühle und die psychische Befindlichkeit gibt es nicht. Die anhaltende, gleichmäßige
Bewegung des Gehens bringt mich in intensiven Kontakt mit mir und der Natur. Ich kann die
unterschiedlichen Stimmungen, Nuancen und Färbungen der Umgebung um mich herum
spüren, rieche ihren Geruch und höre ihre Geräusche, die ich in mir wiederfinde, und die in mir zu der Stille der Achtsamkeit des Augenblicks verschmelzen. Wer wissen will, was Glück bedeutet, muss sich auf die Füße machen, muss
wieder beginnen zu gehen, am besten dort, wo die Konfrontation mit der Natur zu einer
Begegnung mit seiner eigenen Identität wird. Die Konzentration auf das Wesentliche in der
physischen Anstrengung der Bewegung, ausgesetzt in Unsicherheit und Fremdheit, führt zu einer neuen Selbstwahrnehmung und Selbstvergewisserung. Das Loslassen des Vertrauten als
Folge des Aufbruchs besitzt eine heilsame Qualität, die nirgendwo anders zu finden ist.
Inzwischen bin ich mehr und viel weiter zu Fuß gegangen, doch die Erfahrungen meiner ersten
Fußreise enthalten alles, was auf einer solchen erlebbar ist. Allein die Intensität steigt mit der
Dauer und der Länge einer Fußreise; und die Kompetenz im Loslassen des Vertrauten. Je mehr ich gehe, desto mehr komme ich bei mir selbst an. Es gibt kein Ziel. Beginn und Ende sind keine von einander entfernt liegenden Pole. Schichten statt Geschichten fordert Hubert Fichte in seinem Spätwerk: Ich reise meinen Sätzen
nach. Ich reise mir selbst nach. Eine Fußreise ist eine Bewegung im Raum, Erinnerung eine
Bewegung in der Zeit. Keine Erfahrung äußert nur das, was ein Ereignis, eine Landschaft oder
einen Ort abbildet. Jede Erfahrung knüpft an frühere Erinnerungen an: Bilder, Vor-Bilder,
Wege, Bewegungen. Deshalb ist meine Fußreise auch für mich nicht wiederholbar. Sigmund
Freud spricht vom inneren Ausland, das er durch die Analyse des Verdrängten erkunden will.
Reisen wird zum Erinnern, und der Weg der Erinnerung fördert alles Mögliche aus unbewussten
Tiefen. Keine Reise führt nur durch äußere Räume. Wer das glaubt, der irrt. Der Reisende hebt
auf seiner spirituellen Queste in ihm verborgene Schichten ins Licht des Bewusstseins. Eine
Reisebeschreibung wiederholt passiv die Etappen einer Reise, beschreibt sie aus der
gegenwärtigen Rückschau. Anders die Reiseschreibung.
Sie ist ein aktiver, gegenwärtiger Prozess, der die einzelnen Etappen im Hier und Jetzt vor dem Hintergrund der psychischen Befindlichkeit des Reisenden reflektiert. Sie ist autobiographisches Schreiben über ein Ereignis, das das »be-« als Rahmen der Reflexion nutzt. Über das Fremde angemessen schreiben ist fast unmöglich. Immer bleibt es Versuch. Gelebtes in das Kostüm der Sprache zu kleiden fällt umso schwerer, je öffentlicher es stattfindet. Manches Mal sperrig, viel zu oft widerspenstig. Die erworbenen Erfahrungen neigen dazu, sich während des Schreibens der rückblickenden Vereindeutigung zu verweigern. Der retrospektive Blick ist Hervorbringung, nicht Nachahmung des nicht mehr Gleichen. Die Befremdung durch die Fremde, das ausgrenzend Un-Heimliche - im Sinne von nie Heimat werden können - lässt sich nur in Begriffen der eigenen, bereits wieder vergangenen Struktur begegnen.
Reisende suchen etwas, dass nicht zu finden ist. Deshalb müssen sie es deutend konstruieren. In meiner Konstruktion finden sich frühkindliche Prägungen, mannigfaltige spätere Lebenserfahrungen und Gelerntes sowie die theoretisch-analytische Weltanschauung meiner Bildung, einmal ganz abgesehen davon, welche Ängste, Wünsche und Hoffnungen sich sonst noch unter diesen Stoff mischen, der sich nicht immer von meinen Träumen trennen lässt. Diese Melange wirkt wie ein persönlicher Mythos, ein unbewusstes Repertoire, aus dem ich schöpfe, wenn es darum geht, Beobachtungen und Erfahrungen retrospektiv bewusster wahrzunehmen und zu bewerten. Mein Er-Erfahren soll ein Er-Reisen sein. Eine Reise=Schreibung.
Weiterlesen: Das Glück des Gehens 2
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